Bildende_Kunst_deu_EMOP_BERLIN:_TRANSIENCE_AND_MEMORY:_THE_PHOTOGRAPHIC_NARRATIVES_OF_CLIMATE_CRISIS_Werke_von_Ana_Zibelnik_und_dem_Künstlerduo_Ganslmeier_&_Zibelnik

ArticleBildende_Kunst_deu_EMOP_BERLIN:_TRANSIENCE_AND_MEMORY:_THE_PHOTOGRAPHIC_NARRATIVES_OF_CLIMATE_CRISIS_Werke_von_Ana_Zibelnik_und_dem_Künstlerduo_Ganslmeier_&_Zibelnik
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Content27.02.2025, 13–19 Uhr: preview

28.02.2025, 18 Uhr: Eröffnung

01.03.2025, 15–16:30 Uhr: Artist Talk

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://emop-berlin.eu/en/event/transience-and-memory-the-photographic-narratives-of-climate-crisis/event-64ac7c46-c6b9-4ff4-8de1-6640f9875a80/">LINK </a>

Im Rahmen von EMOP Berlin - European Month of Photography stellt die Ausstellung die Arbeit Immortality is Commonplace (2022) von Ana Zibelnik der Serie Fault Line (2023-) gegenüber, die in Zusammenarbeit mit Jakob Ganslmeier entstanden ist. Beide Arbeiten beschäftigen sich mit den Auswirkungen der Klimakrise und der Klimaangst, die den Diskurs der heutigen Jugend prägen.

Immortality is Commonplace beleuchtet die veränderte Rolle der Fotografie in Zeiten der Klimakrise. Während die Menschheit den psychologischen Drang verspürt, die Vergangenheit zu bewahren, sieht sie sich gleichzeitig dem drohenden Aussterben gegenüber. Was bedeutet es, in einer Endzeit zu leben? Zibelniks Faszination für biologisch unsterbliche Flechten wirft die Frage auf: Wer dokumentiert wen – wir die Natur oder die Natur uns?

Fault Line hingegen lädt die Betrachter*innen ein, die Folgen von klimabedingten Katastrophen, die Reaktionen rechtsextremer Gruppen, Jugendbewegungen und die Einwanderungspolitik kritisch zu hinterfragen. Neben den Fotografien geben persönliche Berichte und Interviews einen tieferen Einblick in gesellschaftliche und politische Spannungen. Die beiden Serien stellen die Frage: Wird Europa unter der Klimakrise zerbrechen, oder können wir gemeinsam verbindende Ebenen finden?

Ana Zibelnik (geb. 1995, Ljubljana) ist eine slowenische, bildende Künstlerin, die in Den Haag, Niederlande, lebt. Sie hat einen Master-Abschluss in Film- und Fotostudien an der Universität Leiden und einen BA in Visual Communication Design from the University of Ljubljana. Ihre Arbeit dreht sich um die Themen ökologische Krise, Klimaangst und deren soziale Auswirkungen. Seit 2020 arbeitet sie auch als Teil des Künstlerduos Ganslmeier & Zibelnik.

Im Jahr 2024 gewann das Künstlerduo Zibelnik und Ganslmeier, das sich in gemeinsamen Foto- und Videoprojekten mit der Identitätsbildung von Jugendlichen auseinandersetzt, den Hauptpreis des slowenischen Kranj Foto Festivals. Ana Zibelnik zeigte ihre Arbeiten unter anderem auf der Photo Basel und im FOAM Amsterdam (NL) sowie zusammen mit Ganslmeier im Fotomuseum Den Haag (NL). und, zusammen mit Ganslmeier, im Fotomuseum Den Haag (NL); im Jahr 2023 wurden Werke, die sie zusammen mit Jakob Ganslmeier und Onias Landveld kreiiert hatte, in der Gedenkstätte Bergen-Belsen ausgestellt; 2022 waren ihre Arbeiten u.a. in der Maribor Art Gallery, UGM Studio, auf der Paris Photo Online, auf dem Art Salon Zürich und als Teil einer Gruppenausstellung im Benaki Museum/Athens Foto Festival (GR) zu sehen; zwischen 2017 und 2021 war Zibelnik in div. Institutionen, von Deutschland über Ungarn bis hin zu Portugal und der Schweiz, vertreten und konnte verschiedenste Auszeichnungen wie den Mondriaan Fonds -Artist Project Grant und den Het Cultuurfonds, Fault Line; Stroom Den Haag, SPOT Grant, div. Nominierungen für den Newcomer-Preis des Leica Oskar Barnack Award und das City Municipality of Ljubljana Scholarship verzeichnen.

Description27.02.2025, 13–19 Uhr: preview

28.02.2025, 18 Uhr: Eröffnung

01.03.2025, 15–16:30 Uhr: Artist Talk

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Im Rahmen von EMOP Berlin - European Month of Photography stellt die Ausstellung die Arbeit Immortality is Commonplace (2022) von Ana Zibelnik der Serie Fault Line (2023-) gegenüber, die in Zusammenarbeit mit Jakob Ganslmeier entstanden ist. Beide Arbeiten beschäftigen sich mit den Auswirkungen der Klimakrise und der Klimaangst, die den Diskurs der heutigen Jugend prägen.

Immortality is Commonplace beleuchtet die veränderte Rolle der Fotografie in Zeiten der Klimakrise. Während die Menschheit den psychologischen Drang verspürt, die Vergangenheit zu bewahren, sieht sie sich gleichzeitig dem drohenden Aussterben gegenüber. Was bedeutet es, in einer Endzeit zu leben? Zibelniks Faszination für biologisch unsterbliche Flechten wirft die Frage auf: Wer dokumentiert wen – wir die Natur oder die Natur uns?

Fault Line hingegen lädt die Betrachter*innen ein, die Folgen von klimabedingten Katastrophen, die Reaktionen rechtsextremer Gruppen, Jugendbewegungen und die Einwanderungspolitik kritisch zu hinterfragen. Neben den Fotografien geben persönliche Berichte und Interviews einen tieferen Einblick in gesellschaftliche und politische Spannungen. Die beiden Serien stellen die Frage: Wird Europa unter der Klimakrise zerbrechen, oder können wir gemeinsam verbindende Ebenen finden?

Ana Zibelnik (geb. 1995, Ljubljana) ist eine slowenische, bildende Künstlerin, die in Den Haag, Niederlande, lebt. Sie hat einen Master-Abschluss in Film- und Fotostudien an der Universität Leiden und einen BA in Visual Communication Design from the University of Ljubljana. Ihre Arbeit dreht sich um die Themen ökologische Krise, Klimaangst und deren soziale Auswirkungen. Seit 2020 arbeitet sie auch als Teil des Künstlerduos Ganslmeier & Zibelnik.

Im Jahr 2024 gewann das Künstlerduo Zibelnik und Ganslmeier, das sich in gemeinsamen Foto- und Videoprojekten mit der Identitätsbildung von Jugendlichen auseinandersetzt, den Hauptpreis des slowenischen Kranj Foto Festivals. Ana Zibelnik zeigte ihre Arbeiten unter anderem auf der Photo Basel und im FOAM Amsterdam (NL) sowie zusammen mit Ganslmeier im Fotomuseum Den Haag (NL). und, zusammen mit Ganslmeier, im Fotomuseum Den Haag (NL); im Jahr 2023 wurden Werke, die sie zusammen mit Jakob Ganslmeier und Onias Landveld kreiiert hatte, in der Gedenkstätte Bergen-Belsen ausgestellt; 2022 waren ihre Arbeiten u.a. in der Maribor Art Gallery, UGM Studio, auf der Paris Photo Online, auf dem Art Salon Zürich und als Teil einer Gruppenausstellung im Benaki Museum/Athens Foto Festival (GR) zu sehen; zwischen 2017 und 2021 war Zibelnik in div. Institutionen, von Deutschland über Ungarn bis hin zu Portugal und der Schweiz, vertreten und konnte verschiedenste Auszeichnungen wie den Mondriaan Fonds -Artist Project Grant und den Het Cultuurfonds, Fault Line; Stroom Den Haag, SPOT Grant, div. Nominierungen für den Newcomer-Preis des Leica Oskar Barnack Award und das City Municipality of Ljubljana Scholarship verzeichnen.
ImageEMOP2025.jpg
Country 
CityLindenstraße 91 10969 Berlin
Venueroam projects e. V.
Date28. Februar bis 30. März 2025
End2025-03-30 00:00:00
Start2025-02-28 00:00:00
Publishdate 
SubtitleWerke von Ana Zibelnik und dem Künstlerduo Ganslmeier & Zibelnik
TitleEMOP BERLIN: TRANSIENCE AND MEMORY: THE PHOTOGRAPHIC NARRATIVES OF CLIMATE CRISIS
Featured4
Seq1
Languagedeu
SectionBildende Kunst
Editcall<a href="https://www.skica.de/w/index.php?title=skica:Bildende_Kunst/202501&action=edit&startpos=0&endpos=3758&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik
ArtistCluster Ensemble, Maja Osojnik



Bildende_Kunst_deu_ON_HYBRID_ART_–_ZUR_AUSSTELLUNG_VON_MAJA_SMREKAR_MIT_GÄSTEN_Vorträge_&_Gespräch

ArticleBildende_Kunst_deu_ON_HYBRID_ART_–_ZUR_AUSSTELLUNG_VON_MAJA_SMREKAR_MIT_GÄSTEN_Vorträge_&_Gespräch
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ContentIm Rahmen der Ausstellung Dooms of Love der diesjährigen Follow Fluxus Stipendiatin Maja Smrekar werden im Nassauischer Kunstverein Wiesbaden Vorträge und ein Gespräch zum Thema hybride Kunst stattfinden.


<a href="/Datei:DOOMS_OF_LOVE.jpg" class="image"><img alt="DOOMS OF LOVE.jpg" src="/w/images/thumb/e/e5/DOOMS_OF_LOVE.jpg/420px-DOOMS_OF_LOVE.jpg" width="420" height="274" srcset="/w/images/thumb/e/e5/DOOMS_OF_LOVE.jpg/630px-DOOMS_OF_LOVE.jpg 1.5x, /w/images/thumb/e/e5/DOOMS_OF_LOVE.jpg/840px-DOOMS_OF_LOVE.jpg 2x" /></a>

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.kunstverein-wiesbaden.de/ausstellungen/maja-smrekar-/-dooms-of-love">LINK </a>

Der Austausch mit Wissenschaftler:innen aus verschiedenen Disziplinen ist ein wesentlicher Bestandteil von Smrekars künstlerischer Praxis. Vid Simoniti und Jens Hauser, international renommierte Experten zu Smrekars Werk, werden in kurzen Vorträgen ihre Forschungen und aktuellen Publikationen vorstellen und die Verflechtungen von Smrekars Arbeit mit Technologie, Politik und Fluxus-Ideen diskutieren.

Vid Simoniti, Senior Lecturer in Philosophie an der Universität Liverpool, hat das Buch Art and Knowledge Since 1900 mit herausgegeben und untersucht in seinem Werk Artists Remake the World (2023) die Beziehung zwischen zeitgenössischer Kunst, Politik und Aktivismus. Er sieht Smrekars Arbeit als Beitrag zur Neuordnung von Werten und Wahrnehmung.

Jens Hauser ist Medienwissenschaftler, Autor und Kurator, der an der Schnittstelle von Kunst und Technologie arbeitet. In seinem neuesten Buch Life is Other: A/Biotic Entanglements in Art and Curating wird das Konzept des Holobionts, des Lebens als kooperatives System, behandelt. Das Gespräch zwischen Hauser und Smrekar aus ihrer Langzeitperformance HYBRID FAMILY ist ebenfalls enthalten.

Auf Englisch.

Mit Unterstützung von SKICA Berlin.

DescriptionIm Rahmen der Ausstellung Dooms of Love der diesjährigen Follow Fluxus Stipendiatin Maja Smrekar werden im Nassauischer Kunstverein Wiesbaden Vorträge und ein Gespräch zum Thema hybride Kunst stattfinden.


DOOMS OF LOVE.jpg

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Der Austausch mit Wissenschaftler:innen aus verschiedenen Disziplinen ist ein wesentlicher Bestandteil von Smrekars künstlerischer Praxis. Vid Simoniti und Jens Hauser, international renommierte Experten zu Smrekars Werk, werden in kurzen Vorträgen ihre Forschungen und aktuellen Publikationen vorstellen und die Verflechtungen von Smrekars Arbeit mit Technologie, Politik und Fluxus-Ideen diskutieren.

Vid Simoniti, Senior Lecturer in Philosophie an der Universität Liverpool, hat das Buch Art and Knowledge Since 1900 mit herausgegeben und untersucht in seinem Werk Artists Remake the World (2023) die Beziehung zwischen zeitgenössischer Kunst, Politik und Aktivismus. Er sieht Smrekars Arbeit als Beitrag zur Neuordnung von Werten und Wahrnehmung.

Jens Hauser ist Medienwissenschaftler, Autor und Kurator, der an der Schnittstelle von Kunst und Technologie arbeitet. In seinem neuesten Buch Life is Other: A/Biotic Entanglements in Art and Curating wird das Konzept des Holobionts, des Lebens als kooperatives System, behandelt. Das Gespräch zwischen Hauser und Smrekar aus ihrer Langzeitperformance HYBRID FAMILY ist ebenfalls enthalten.

Auf Englisch.

Mit Unterstützung von SKICA Berlin.
ImageOnHybridArt.jpg
Country 
CityWilhelmstraße 15, 65185 Wiesbaden
VenueNassauischer Kunstverein Wiesbaden
Date6. Februar 2025, 18:00 Uhr
End 
Start2025-02-06 18:00:00
Publishdate 
SubtitleVorträge & Gespräch
TitleON HYBRID ART – ZUR AUSSTELLUNG VON MAJA SMREKAR MIT GÄSTEN
Featured4
Seq1
Languagedeu
SectionBildende Kunst
Editcall<a href="https://www.skica.de/w/index.php?title=skica:Bildende_Kunst/202501&action=edit&startpos=3760&endpos=5741&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik
ArtistCluster Ensemble, Maja Osojnik