8. Dezember 2022, 19:30 Uhr Ein Abend mit slowenischer Dichtung und Musik mit den Dichter*innen Esad Babačić, Barbara Korun, Ana Pepelnik und Nataša Velikonja und ein Jazzkonzert von Gal Golob und Samo Hude mit der Band Nomadia Haus für Poesie, Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, Berlin
Wie klangvoll und musikalisch die slowenische Sprache ist, demonstrieren die renommierten Dichter*innen Esad Babačić, Barbara Korun, Ana Pepelnik und Nataša Velikonja beim Abend der slowenischen Poesie und Musik, der eine Zusammenarbeit mit dem Haus für Poesie ist.


Esad Babačić (1965) ist Dichter, Sänger und Schriftsteller mit Punk-Wurzel, der bis heute ein Außenseiter geblieben ist. Die Gedichte der Lyrikerin und Schriftstellerin Barbara Korun (1963), mittlerweile sieben Bände, werden als „unverblümt und subtil, als gleichzeitig zart und brutal“ beschrieben. Sie wurde für ihr feministisches Engagement mit dem Friedenspreis des slowenischen PEN-Zentrums ausgezeichnet. Ana Pepelnik (1979) ist Dichterin und Sängerin der Band Boring Couple sowie eine bedeutende Übersetzerin amerikanischer Lyrik. Nataša Velikonja (1967) ist Soziologin, Dichterin, Essayistin, Übersetzerin, lesbische Aktivistin und die diesjährige Preisträgerin der wichtigsten slowenischen Lyrikauszeichnung, des „Simon-Jenko-Preises“.

Musikalisch begleitet wird der Abend von den slowenischen Jazzmusikern Gal Golob und Samo Hude mit der Band Nomadia.

Die Veranstaltung wird von Berliner Radio 1-Journalistin Marie Kaiser moderiert.

Wir haben ein begrenztes Kontingent an Freikarten zur Verfügung: Bewerbungen an office@skica.de.


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